Kognitive Therapie und Kognitive Verhaltenstherapie

Häufig aktivieren Grundeinstellungen (gedankliche Schemata), die oft seit der Kindheit bestehen, unbewusst bestimmte Gedanken und damit auch körperliche Reaktionen und Verhaltensweisen.
Ein typisches Beispiel dafür ist die Einstellung „Ich muss einfach funktionieren“, die dann Gedanken wie „zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen“ oder „reiß dich zusammen und mach das jetzt fertig“ aktivieren.

Hier handelt es sich um ganz normale Prozesse, die tagtäglich in uns stattfinden.

Verschlechtern diese jedoch unsere Lebensqualität und werden zum Problem, bietet die Arbeit mit Kognitionen (Gedanken) mit professioneller Unterstützung wertvolle Hilfe, um aus dem negativen Gedankenkreis auszusteigen.